Mit dem Lehmfüll- und Flächenspachtel lassen sich Fugen, Fehlstellen und Löcher ausspachteln. Die Oberfläche kann abgezogen oder geglättet werden sowie Schleifen, per Hand oder mit der Maschine. Der Spachtel ist ein anwendungstechnischer Allrounder.
Mit dem Lehmfüll- und Flächenspachtel lassen sich Fugen, Fehlstellen und Löcher ausspachteln. Die Oberfläche kann abgezogen oder geglättet werden sowie Schleifen, per Hand oder mit der Maschine. Der Spachtel ist ein anwendungstechnischer Allrounder.
Aufbereitung:
Die 10 kg Trockenmasse wird nach und nach per Bohrmaschine (≥ 800 Watt) oder Rührwerk und Rührquirl (Ø 125 mm) in ca. 5,0 l sauberes Wasser eingerührt. Verarbeitungskonsistenz pastös, dem gewünschten Auftrag mit Glättkelle oder -spachtel entsprechend. Nach 30 Minuten Ruhezeit erneut gut durcharbeiten. Der Spachtel ist nun verarbeitungsfertig.
Verarbeitung:
Fehlstellen und Löcher sind zunächst auszuspachteln, ggf. mehrfach. Jeweils trocknen lassen. Oberflächen vor dem Auftrag der Spachtelmasse abfegen. Die mögliche Auftragsdicke des Spachtels in einem Arbeitsgang ist 0-3 mm. Der Lehmspachtel wird auf der Oberfläche abgezogen. Wenn geglättet werden soll erfolgt dies mit leichtem Druck und „geschlossener Kelle“ so stark wie es nötig ist, um eine glatte geschlossene Oberfläche zu erreichen.
Zusammensetzung:
Blähglas, Lehm und Ton, Kalksteinmehl, Talkum, Zellulose, Methylcellulose < 1%.